10 Tipps für noch besseres Selbstgebrautes

Unsere Brauanleitungen begleiten Dich Schritt für Schritt durch den Brauprozess zum eigenen Bier. Aus Platzgründen – und auch, um Laien nicht abzuschrecken – enthalten sie aber natürlich nicht seitenweise Tipps und Tricks, mit denen erfahrene Brauerinnen und Brauer vielleicht noch einen Tick mehr aus ihrem selbstgebrauten Bier herauskitzeln können. Zum Glück gibt es diesen Artikel!

1. Maischtemperatur steuern

Beim Maischen hältst Du laut Brauanleitung die Temperatur in Deinem Kochtopf eine Stunde lang zwischen 65 °C und 69°C (ausgenommen bei unseren Weizen- und Witbieren). Bei diesen Temperaturen lösen die Enzyme am Effektivsten den Zucker aus dem Malz, den die Hefe später zu Alkohol vergärt. Du kannst aber bereits mit der Temperatur der Maische den Geschmack Deines zukünftigen Bieres beeinflussen: Hältst Du die Temperatur eher bei 65 °C, bekommst Du ein trockeneres Bier, denn es wird mehr für die Hefe vergärbare Maltose erzeugt. Hälst Du die Temperatur eher bei 69°C, bekommst Du ein vollmundigeres Bier mit mehr Restsüße, denn es werden mehr unvergärbare Dextrine erzeugt. Unser Tipp: Schlag Dich eher auf die Seite der 69 °C, denn den meisten Bieren (vor allem denen mit viel Hopfen) tut eine gewisse Vollmundigkeit durch Restsüße gut.

2. Brauwasser aufbereiten

Bier besteht zu über 90% aus Wasser, deswegen ist eine gute Wasserqualität beim Brauen wichtig! Die gute Nachricht zuerst: Höchstwahrscheinlich ist Dein Leitungswasser gut geeignet. Es kann aber nicht schaden zu wissen, dass sich einige Mineralien im Wasser besser mit den Enzymen in der Maische, der Bitterkeit des Hopfens und der Hefe vertragen als andere. Dabei spielt vor allem folgender Faktor eine wichtige Rolle: Die Restalkalität.

Eine hohe Restalkalität erhöht den pH-Wert im Wasser, was die Enzymaktivität behindert. Sie sorgt außerdem für eine dunklere Bierfarbe, eine langsamere Gärung und eine kratzige Hopfenbittere bei hopfenaromatischen Bieren. Als Faustformel kann man sagen: Helle und hopfenaromatische Biere (z.B. Pale Ales, IPAs und Weizenbiere) mögen eine niedrige RA mit einem Wert kleiner als 5°dH. Dunkle Biere (z.B. Stouts) vertragen wegen der säurefördernden Wirkung dunkler Malze auch eine höhere RA bis 10°dH.

Wie Du die Restalkalität Deines Leitungswassers herausfindest und sie ggf. anpasst, verraten wir Dir in diesem Blog-Artikel: → Artikel “Dein Brauwasser beim Bier brauen”

Foto: brita.de

3. Hopfengaben anpassen

Um die Bitterkeit und die Aromaöle aus dem Hopfen zu lösen, wird der Hopfen in Deinem zukünftigen Bier gekocht. Das Hopfenkochen mit der Braubox dauert 60 Minuten. Dabei gilt die Faustregel: Umso länger der Hopfen gekocht wird, desto mehr Bitterstoffe werden aus ihm gelöst.

Umso kürzer er gekocht wird, desto mehr Aromaöle, die sich bei langem Kochen verflüchtigen, werden gelöst. Ein Beispiel: Du willst ein Bier brauen, dass sowohl knackig-bitter, als auch sehr aromatisch ist, z.B. ein India Pale Ale. Vereinfacht gesagt benötigen wir also eine Hopfenzugabe am Anfang des Hopfenkochens für die Bitterkeit des Bieres und eine Hopfenzugabe kurz vor dem Ende, bei der die feine Aromatik des Aromahopfens zur Geltung kommt.

Wenn Dir Dein selbstgebrautes Bier also zu bitter oder zu mild ist, kannst Du die Hopfengaben einfach anpassen: Gib den Hopfen etwas früher beim Kochen hinzu und Dein Bier wird bitterer; gib ihn etwas später hinzu oder verringere die zugegebene Gesamtmenge und Dein Bier wird milder.

4. Hefe rehydrieren

Wenn Du wie in unserer Braubox Trockenhefe verwendest, reicht es völlig aus, wenn Du die Hefe auf die Würze in der Gärflasche streust und die Flasche wie in der Anleitung beschrieben eine Minute lang gut schüttelst. Die Gärung startet dann üblicherweise nach einigen Stunden. Willst Du die Hefe auf die Gärung vorbereiten, kannst Du sie kurz vorher rehydrieren. Dadurch werden noch mehr Hefezellen aktiv und das Auftreten potenzieller Probleme, wie z.B. eine stockende Gärung, wird verringert.

Koche für die Rehydrierung 50 ml Wasser kurz auf und lass es abkühlen, bis die Temperatur auf 25 °C gesunken ist (am Schnellsten geht das in einem Eisbad wie beim Herunterkühlen der Würze). Gieße das Wasser nun in eine sterilisierte Tasse oder einen Becher (wie Du Braugeräte sterilisierst, findest Du in unserer Brauanleitung), streue die benötigte Menge an Hefe drauf und lass sie für 15 Minuten aufquellen. Schütte anschließend die Hefe samt Wasser auf die Würze in der Gärflasche und schüttel diese eine Minute lang kräftig, um Sauerstoff in die Würze zu bringen.

5. Die richtige Glaswahl

Nicht nur für Wein gilt: Nur bei der richtigen Glaswahl kann sich der Charakter und das Aroma eines Bieres entfalten. Form, Material und Beschaffenheit des Glases bestimmen maßgeblich den Geschmack des Bieres. Dennoch fristet die Bierglaskultur – zu Unrecht – immer noch ein Mauerblümchen-Dasein. Unser Überblick über unterschiedliche Biergläser und die dazu passenden Bierstile soll eine erste Orientierung bieten:

Weißbier- / Weizenbieglas

Es gibt ein paar gute Gründe, warum Weißbier seit eh und je aus dem typischen Weißbierglas getrunken wird. Da wäre zum einen die Hefe, die sich am Boden der langen, schlanken Gläser absetzen kann ohne beim Trinken direkt im Mund zu landen. Außerdem kann sich der wunderschöne Schaum, wie man ihn von vielen Weißbieren kennt, lange halten. Viele Weißbiergläser sind darüber hinaus relativ dickwandig, was eine schnelle Erwärmung des Bieres verhindert. 

Trappistenkelch

Die meisten belgischen Biere bestechen durch eine komplexe Aromatik und schreien förmlich nach rundlichen Kelchen, die das Schwenken und Riechen erleichtern. Dies gilt für schwere, dunkle, fassgereifte Biere genauso wie für spritzige Lambics mit wilder Hefe und Frucht. Der Trappistenkelch hat oft einen breiten, fast massiven Stil und einen schalenförmigen, weit geöffneten Körper, wobei die Details hier stark variieren. Das Bier kann im Trappistenkelch wunderbar atmen, verliert aber auch relativ schnell an CO2. Dieser Effekt ist bei vielen Trappistenbieren erwünscht, da diese oft mit recht hohem Kohlensäure-Anteil aufwarten. 

IPA-Glas

Hierbei handelt es sich um spezielle, geriffelte Gläser, entwickelt von der Glasmanufaktur Spiegelau. Die Rillen im Griff verursachen eine Zirkulation des Bieres beim Kippen des Glases, was vor allem in der Nase spürbar ist. Vor allem hopfenintensive Biere mit einer komplexen Aromatik entfalten hier ihre ganze Pracht.

Stout-Glas

Bei Stouts und Porters steht definitiv das Malz im Vordergrund, der Hopfen übernimmt lediglich eine unterstützende Funktion. Diese Biere sind folglich dunkel, vollmundig und oft von starken Röstaromen geprägt. Auch wenn diese Biere gut in Tulpen, Tekus oder Pint-Gläsern funktionieren, bieten sich spezielle Stout-Gläser, wie die von Spiegelau an. Bei dieser Glasform wird auf den geriffelten Stil verzichtet, dafür ist der Körper um so voluminöser und bietet den dunklen Bierstilen genügend Raum, um sich zu entfalten.

Kölschglas

Für das Kölsch wird in der Regel nur eine Glasform verwendet: Das Kölschglas, bzw. die sogenannte “Stange”. Dieses lange, dünne Bierglas ist typisch deutsch und passt zu kaum einem anderen Bierstil. Die Kölschstange ist schmal und zylindrisch. Sie fasst nur 0,2 Liter, was zur Folge hat, dass selten nur ein Kölsch getrunken wird. Die Größe und schmale Form verhindert das Schalwerden des Bieres.

Pilstuple

Das Pilsglas unterstreicht den herben Charakter seines Inhalts und soll vor allem den stabilen Schaum möglichst lange aufrecht erhalten. In der Regel handelt es sich beim Pilsglas um ein tulpenförmiges Glas. Die Pilstulpe ist neben dem Willybecher das am weitesten verbreitete Bierglas in Deutschland. Es handelt sich um ein recht schmales, hohes Glas mit einem leicht bauchigen Schwung.

Willybecher

Vor allem in Bayern, aber auch im Rest Deutschlands, ist bei Lagerbier der sogenannte Willybecher extrem beliebt. Das 0,5 Liter fassende, leicht doppelkonische Bierglas wurde 1954 von Willy Steinmeier erfunden. Der Mitarbeiter der Ruhrglas GmbH gilt somit als Begründer des meistverkauften Bierglastyps in Deutschland.

Das Universal-Bierglas

Elegant und liegt gut in der Hand: Das Bierglas Craft Master One ist mittlerweile ein beliebter Klassiker in der Craft-Beer-Gastronomie und quasi für jeden Bierstil einsatzbar. Durch sein bauchiges Profil und den feinen Rand hat er ausgezeichnete sensorische Eigenschaften. Das robuste und ein hochwertige Bierglas ist außerdem spülmaschinenfest. Wir bieten das Glas bei uns im Shop an: → Bierglas “Craft Master One” im Shop ansehen

Foto: spiegelau.de

6. Experimentieren

Du hast alle Sorten aus unserem Shop gebraut und bist hungrig nach mehr? Dann bist Du bereit für einige ausgefallenere Bierstile. Mach doch einfach mal aus unserem Dunklen ein “Pecan Brown Ale” mit gerösteten Pekannüssen oder verpass unserem Pale Ale einen Hauch von Ingwer. Hier einige Tipps, welche Zutaten zu welchen Bierstilen passen (ausgehend von der Menge an Bier, die Du mit der Braubox braust) und wie Du sie einsetzt:

Ingwer

Ingwer bringt eine frische Würze und eine leichte Schärfe in Dein Bier. Er passt wunderbar zu fruchtigen Pale Ales, IPAs oder Weizenbieren. Einfach 50 g geschälten und in Scheiben geschnittenen Ingwer kurz vor dem Ende des Würzekochens in die Würze geben.

Nüsse

Gib 50 – 100 g zerkleinerte und im Backofen leicht angeröstete Nüsse (Pekannüsse, Haselnüsse, Walnüsse oder auch Kastanien) direkt in die Maische, um dunklen Bieren eine tolle nussig-karamellige Note zu verpassen. Dabei gilt aber: Umso mehr Öl die Nüsse enthalten, desto geringer fällt beim späteren Bier die Schaumstabilität aus.

Kürbis

Pumpkin Ales sind ein echtes Highlight zum Herbst. Kürbis gibt dem Bier eine süßlich-karamellige Note und harmoniert perfekt mit Karamellmalzen in dunkleren Bieren. Schneide einen kleinen Kürbis in 2 Hälften und röste ihn bei 150 °C im Backofen, bis er weich und leicht karamellisiert ist. Entferne die Kerne, löffle den Inhalt aus der Schale und gib ihn direkt in die Maische.

Früchte

Ein leuchtend rotes Himbeerbier gefällig? Einige Früchte, wie z.B. Himbeeren, Brombeeren oder Kirschen können ein wundervoll fruchtiges Aroma und tolle Farben in Dein Bier bringen. Der hohen Hitze beim Hopfenkochen oder Herunterkühlen halten sie aber meist nicht besonders gut stand. Deswegen ist es ratsam, die Früchte nach der Gärung zu “stopfen”. Das klingt brutaler als es ist:

Pumpe nach der Hauptgärung das Jungbier aus der Gärflasche in einen großen Topf Der Hefesatz wird dabei natürlich in der Flasche gelassen. Säubere die leere Gärflasche gründlich und gib je nach Vorliebe 100 – 300 g grob pürierte Früchte hinein. Kirschen werden vorher natürlich entkernt. Wir bevorzugen gefrorene Früchte, die wir kurz vorher auftauen. Denn: Durch die Frostung sind die Früchte quasi keimfrei. Pump nun das Jungbier aus dem Topf zurück in die Flasche und verschließe sie wieder mit dem sterilisierten Gärstopfen und Gärspund. Lass die Früchte mit dem Jungier für 1 Woche ruhen, ehe Du das es wie gewohnt karbonisierst und in Flaschen abfüllst.

Hopfen

Die Idee des Hopfenstopfens ist, das Hopfenaroma im Bier zu intensivieren. Während sich das Hopfenkochen hervorragend eignet, um die Bitterstoffe aus dem Hopfen zu extrahieren, ist es eher ungeeignet, um intensive Hopfenaromen ins Bier zu bekommen – denn die volatilen Aroma-Öle verflüchtigen sich während des Kochvorgangs. Beim Hopfenstopfen bleiben sie allerdings erhalten – denn die Zugabe des Hopfens findet erst nach der Gärung statt, bei niedrigen Temperaturen. Wie man mit der Braubox Hopfen stopft, erklären wir in folgendem Artikel: → Zum Artikel

7. Geduld haben

Gut Ding braucht Weile, und so ist es auch beim Bier. Es schadet nicht, Deinem Selbstgebrauten etwas mehr Zeit zu geben, als in unserer Brauanleitung beschrieben wird: Vor allem dunkle Biere werden meist noch besser, wenn sie einige Wochen länger in der Flasche reifen. Auch 1 – 2 zusätzliche Wochen Kühlschrankkälte nach der Reifung tut den Bieren gut. So verschwindet der “hefige” Geschmack und die Kohlensäure wird feinperliger. Die Ausnahme sind wie so oft Weizenbiere: Sie schmecken “jung” am Besten und sollten nicht länger als 2 Wochen reifen, 2 Tage im Kühlschrank reichen anschließend ebenfalls völlig aus.

8. Food Pairing

Im Wein-Bereich ist das Thema „passender Wein zum Essen“ so weit verbreitet, logisch und normal, dass selbst Nicht-Weintrinker ein paar Grundregeln beherrschen (oder zu beherrschen glauben): Weißwein zu Fisch, Rot zu dunklem Fleisch, Süßwein zu Dessert oder Käse. Um so erstaunlicher, dass in Sachen Bier selbst ausgesprochene Bierfans kaum mal eben aus dem Handgelenk ein paar passende Gerichte zu den gängigen Bierstilen nennen können. Da muss ein bisschen aufgeholt werden!

Hier also ein paar grundlegende Sachen aus der Welt des Bier & Food Pairing. Denn Bier ist ein hervorragender Essensbegleiter! Schon allein deshalb, weil sein Geschmacksspektrum überwältigend groß ist: Von süß bis herb, von fruchtig bis kaffeeröstig ist alles dabei:

– Biere mit viel Kohlensäure (z.B. Weizenbiere) sind perfekte Begleiter zu fettigeren Speisen, weil Kohlensäure Zunge und Gaumen freisprudelt und schweres Essen auflockert

– Trockene helle Biere (z.B. Pils, leichtes Lager) passen zu getreidigen Gerichten (wie z.B. Risotto) und Kartoffelsalat, aber auch Fisch & Meeresfrüchten

– Malzig-süße, süffige helle Biere (z.B. Helles, Blond) verstehen sich mt hellem Fleisch (Hühnchen, Pute) und Hülsenfrüchten. 

– Herbe, fruchtige Biere (z.B. IPAs oder Pale Ales) können erstaunlicherweise gut mit scharfen Speisen, und passen ebenfalls zu Geräuchertem und allen Gerichten aus dem Smoker

– Malzsüße, röstige Biere (z.B. Stouts und Porter) passen zu schokoladigen Desserts, Pilzgerichten, Zwiebeln aus dem Ofen, Schmorgerichten oder herzhaftem Braten

– Saure Biere (z.B. Lambics, Weisse) können zu Süßspeisen passen, den fruchtige Säure fehlt; aber auch zu Fisch

 

9. Braulektüre lesen

Irgendwann kommt der Tag, an dem ein Problem mit Deinem selbstgebrauten Bier auftaucht: Es schmeckt säuerlich, schäumt beim Öffnen wie ein Springbrunnen aus der Flasche oder könnte etwas mehr Kohlensäure haben. Was dann? Sofern Du Dein Bier mit der Braubox gebraut hast, helfen wir dir natürlich gern aus der Ferne weiter. Aber wir können Dir versichern: Es ist ein verdammt gutes Gefühl, wenn man beim Brauen ein Problem mit dem eigenen Fachwissen lösen kann!

Um dieses Fachwissen zu erwerben, helfen am Besten gute Bücher über Heimbrauen. Wir haben hier eine Liste mit Empfehlungen für Dich zusammengestellt:

Der Ultimative Brau-Guide

von Sünje Nicolaysen und Jörg Iversen

Unser Brau-Rezeptbuch in Zusammenarbeit mit mit der Craftbier-Journalistin Sünje Nicolaysen! Mit 15 Bier-Rezepten plus 5 Braumeister-Rezepten, Schritt-für-Schritt-Brauanleitung, Brautag-Checkliste, Braumeister-Portraits und viel Hintergrundwissen z.B. zum Thema Hopfenstopfen, Brauen mit kreativen Zutaten und Rohstoffkunde.
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Bier brauen: Grundlagen, Rohstoffe, Brauprozess

von Jan Brücklmeier

Wer beim Heimbrauen gerne optimiert und experimentiert, braucht ein adäquates Nachschlagewerk für seine Kunst, in der alles Wichtige zu finden ist. Der Ingenieur für Brauwesen Jan Brücklmeier vermittelt dem ambitionierten Hobbybrauer detailliert und gleichzeitig unterhaltsam Fachwissen zu allen wichtigen Bereichen des Heimbrauens.

Craft-Bier einfach selber brauen: Brew it yourself

von Ferdinand Laudage

Alle reden über Craft-Bier, alle trinken Craft-Bier. Du braust es! Diese Brauanleitung zeigt dir, wie du ganz einfach und unkompliziert dein erstes, eigenes, süffiges Pale Ale brauen kannst. Schritt für Schritt führt sie dich durch alle Vorbereitungen und deinen ersten Brautag bis zum fertigen Bier. Warst Du erfolgreich, folgen 10 weitere Rezepte für diverse Bierstile.

10. Etiketten für Deine Bierflaschen

Du braust das vielleicht beste Bier der Welt, und es wird in nackten Bierflaschen präsentiert? Undenkbar. Lass Deiner Kreativität freien Lauf! Von bunten Bierdeckeln über ausgefallene Flaschenformen bishin zu schicken Flaschen-Etiketten ist alles möglich. Zumindest beim Thema Etiketten können wir Dir schnell helfen – hier kannst Du auf unserer Website Vorlagen für Etiketten herunterladen und ausdrucken: → Flaschenetiketten zum Ausdrucken

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