Obazda

Die köstliche pikante Käsezubereitung darf bei keinem bayrischen Weißbierfrühstück fehlen! Der Überlieferung entstand der erste “Obatzte” in den 1920er Jahren aus einer Verwertung von alten Käseresten, die mit Butter und Gewürzen vermischt wurden, um sie wieder schmackhaft zu machen. Unser → Lieblings-Rezept findet Ihr im Blog von BBQ Pit, eine unglaublich leckere → vegane Rezeptvariante gibt es bei Nadine und Jörg von Eat This.
Brezn

Außen knusprig-goldbraun und innen wattig-weich , so sollen die Brezn bestenfalls sein, wenn sie aus dem Ofen kommen. Damit auch der “Brezelschwung” ohne Knoten in den Armen gelingt, empfehlen wir → dieses Rezept von Innungsbaecker.de. Ein → veganes Rezept für knusprig-frische überbackene Dinkel-Laugenstangen gibt es wieder bei Nadine und Jörg von Eat This.
Münchner Weißwurst

Der Legende nach wurde die Weißwurst bereits 1857 im Münchner Gasthaus „Zum Ewigen Licht“ vom Wirtsmetzger Joseph Moser (genannt „Moser Sepp“) eher zufällig bei der Bratwurstherstellung erfunden. Zur Herstellung wird ein Fleischwolf mit Wursttülle und etwas Fingerfertigkeit benötigt. Ein → sehr gutes Rezept findet Ihr im Blog von gutekueche.de, eine → leckere vegane Variante gibt es auch hier wieder bei Eat This. Einem echten Bayer muss natürlich nicht gesagt werden, wie die Weißwurst richtig gegessen wird. Sie wird selbstverständlich gezuzelt!
Süßer Senf

Süßer Senf gehört zu jeder Weißwurst, in jede Leberkässemmel und gerne auch in den Salat. Als Erfinder gilt der Münchner Johann Conrad Develey. Er gründete 1845 in eine Senffabrik und war sehr experimentierfreudig. So kam es, dass er eines Tages auch Essig, verschieden Gewürze und braunen Farinzucker in sein Rezept mischte. Diese Mischung fand schnell Anklang und wurde fast schlagartig berühmt. Unser → Rezept-Favorit stammt auch hier wieder vom gutekueche.de Blog!
Bergsteigerbrot

Dieses aromatische Roggenbrot mit hübscher aufgerissener Kruste und Kürbiskernen macht sich super zu Obazda und ist auch für Einsteiger relativ einfach herzustellen, denn es wird mit Hefe statt mit frischem Sauerteig gebacken. Die Säure liefert Trockensauerteig. → Das Rezept stammt von derbackprofi.at.